Ze wordt een dagje ouder, maar Alice Schwarzer (72) is nog altijd een actieve feministe. Als oprichter en uitgeefster van het blad Emma – de Duitse Opzij – liet zij onlangs weer van zich horen. Ze kreeg ook meteen op de sociale media weer een heleboel ‘shit’ over zich heen. De Frankfurter Allgemeine Zeitung deed er verslag van, nadat Schwarzer in haar column de anti-islambeweging Pegida in veel opzichten gelijk had gegeven: "Waar blijft de verontwaardiging over het islamisme?”
“Alice Schwarzer ist wieder in einen 'shitstorm' geraten. Die Publizistin und Frauenrechtlerin wird wegen eines Artikels heftig kritisiert, in dem sie sich gegen eine pauschale Kritik an Pegida wendet. In dem Beitrag auf ihrer Seite der Homepage Emma.de schreibt Schwarzer, es gebe laut einer Umfrage eine 'überwältigende Mehrheit' in der Bevölkerung, die teilweise oder volles Verständnis für Pegida habe. Es handele sich dabei um 'ein Unbehagen an der offensiven islamistischen Agitation, der Propagierung der Scharia'. Es sei ein berechtigtes Unbehagen 'an dieser neuen Form des Faschismus'.”
Eerder heeft Schwarzer zich al voor het burka-verbod uitgesproken. Hier de kernvraag:
“Von diesem Schritt allerdings scheint man in Deutschland noch sehr weit entfernt. Als die Vize-Chefin der CDU, Julia Klöckner, jüngst ein Burka-Verbot für Deutschland forderte, schlug das hohe Wellen. Viel Zustimmung, aber auch scharfe Kritik, vor allem von links. Doch Klöckner ließ sich nicht verunsichern: 'Man kann nicht für die Gleichstellung der Frau und die Quote kämpfen,' erwiderte sie, 'und gleichzeitig wegsehen, wenn Frauen sich nur aus einem Grund verhüllen müssen: Weil sie keine Männer sind. Wieso sollen wir tolerant gegenüber Intoleranten sein?'.”
Hier op YouTube een debat dat Alice Schwarzer vier jaar geleden voerde over de islam. Ze is niet van mening veranderd.